STICHTING VOOR INTERCULTURELE FILOSOFIE EN KUNST    (IFK)

Friederike Kimmerle Ruinas
Klaus Boennighausen Afrikanische Maske

Afrikanisches Sprichwort des Tages 

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INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION

- besonders auf den Gebieten der Philosophie und Kunst -
PROF. DR. HEINZ KIMMERLE

IFK-Stiftung fuer interkulturelle Philosophie und Kunst


Die Stiftung für interkulturelle Philosophie und Kunst hat ihren Sitz in Zoetermeer (Niederlande); sie beschäftigt sich mit Ausstellungen und Veröffentlichungen interkultureller Kunst, sowie mit philosophischer Forschung, die in engem Kontakt mit verschiedenen Kulturen betrieben wird, und der Publikation philosophischer Texte
Interkulturelle Kommunikation findet gegenwärtig in vielen Formen überall in der Welt statt.

Wir gehen von der Annahme aus, dass auf den Gebieten der Philosophie und Kunst interkulturelle Kommunikation auf der Grundlage völliger Gleichheit geschehen kann.

Die Stiftung für interkulturelle Philosophie und Kunst arbeitet an der Klärung der theoretischen Prinzipien für eine solche Form der interkulturellen Kommunikation und an ihrer praktischen Verwirklichung zwischen Philosophen und Künstlern aus verschiedenen Kulturen.
Ein Schwerpunkt der Forschung besteht darin, Dialoge zwischen afrikanischen und westlichen Philosophien in Gang zu bringen und zu führen. Partner sind unter anderem: die afrikanischen Universitäten von Dakar, Abidjan, Ghana, Nairobi, Dar es Salaam, [UNISA (Pretoria) neu, noch nicht im englischen Text], Venda und die westlichen Universitäten von Rotterdam, Bochum, Wien. Mit der Gesellschaft für interkulturelle Philosophie, die ihren Sitz in Köln hat, besteht eine enge Zusammenarbeit.
Ein Schluesseltext fuer die philosophische Arbeit ist: Heinz Kimmerle/Henk Oosterling (eds),(Text1) :; Sensus communis in Multi-and Intercultural Perspective. On the Possibility of Common Judgments in Arts and Politics.
Würzburg: Königshausen & Neumann 2000, p. 11-16:

Die Serie von Ausstellungen der Werke von Künstlern aus Zoetermeer in den Niederlanden und von der Kanarischen Insel La Palma in Spanien ist ein herausragendes Beispiel für ein integriertes interkulturelles Projekt. Dieses Projekt trägt den Namen 'Ultramar', das bedeutet: Übersee; damit wird zugleich auf die Farbe des Meeres angespielt, das die beiden Orte verbindet. Zahlreiche Ausstellungen in den Niederlanden und in Spanien haben bereits stattgefunden.

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